Der TuS Hohnstorf hatte zur permanenten RTF eingeladen und 20 kamen. Kerstin, Sandra, Joyce, Thomas, Dirk und ich hatten uns schon am Freitag verabredet und stellten somit fast 30% der Teilnehmer. Eine H-F-S-Fraktion und der ausrichtende Verein komplettierten das Starterfeld. Dass diese Veranstaltung das gemeinsame Abfahren einer Permanenten sein sollte, merkte man erst einmal nicht. Zur Begrüßung gab es nämlich Kaffee und Kuchen! Nach dem obligatorischen Guck-mal-wer-alles-dabei-war-Foto (s.o., ©TuS Hohnstorf) und einigen Tipps zum reibungslosen Ablauf der Ausfahrt, machten wir uns pünktlich um 10:00 Uhr auf den Weg gen Osten. Südlich der Elbe auf verkehrsarmen Wegen fahrend, sammeln wir nach einigen Kilometern Thomas ein, der es nicht rechtzeitig zum Startort geschafft hatte. Im Wohlfühlmodus geht es in geordneter Zweier-Reihe Richtung Bleckede. Es ist genug Zeit, sich mal mit der Einen oder dem Anderen etwas länger zu unterhalten.

Nach 25 km, an der Fähre in Bleckede, erwarten uns Maria und Regina mit Kalt- und Warmgetränken (damit beim Warten auf die Fähre keiner auskühlt), sowie zuckerhaltigen Nahrungsmitteln (wurde auch höchste Zeit !).

Zwei Fähren später setzen wir über, suchen auf der Fähre nach Ostereiern (?) und fahren einen Richtungs-Wechsel-Kurs auf den Deichen in Richtung Nordost. Ab Gülze geht es dann wieder zurück Richtung Westen nach Boizenburg. Am Ortsausgang erwartet uns der Elbberg, eine Bergwertung der zweiten Kategorie.

Glücklicherweise hat uns das Catering-Team irgendwie überholt und empfängt uns oben zur nächsten Erholungspause. Wir haben immerhin schon fast 50 Kilometer auf der Uhr! Eine Viertelstunde später raffen sich alle noch einmal auf, und es geht zielführend mit kleiner Zusatzschleife über Schwanheide und Zweedorf weiter. Für die obligatorische Panne sorge ich dann auch noch, Matthias und Dirk W. helfen, alle warten, keiner murrt.

Um 14:00 Uhr segeln wir zufrieden wieder im Sportheim in Hohnstorf ein. Hier müssen wir dann noch Bratwurst mit Beilagen essen, Bier trinken und klönen. Das hilft.

Vielen Dank an die Ausrichter für die große Mühe. Ich denke, das setzt Maßstäbe für unsere eigenen Veranstaltungen. Danke auch an die Mitfahrer für das schöne Miteinander. Wer nicht dabei war, ist selber schuld…
Berichte zu dieser Veranstaltung gibt’s auch vom TuS Hohnstorf und auf H-F-S.
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