Immer ganz oben mit dabei….

die Senioren des RV Altona.
Sie heben  den Altersdurchschnitt im Verein kräftig an und sind
ein Muster  an sportlicher Motivation.
Titelbild: 12.Februar, CTF Aumühle vom RV Endspurt

In Aumühle haben wir es langsam angehen lassen und die kleine Runde gewählt. Das war auch gut so,
denn trotz gutem Wetter erforderte der gefrorene Boden einiges an Konzentration, um die Spurrillen
unfallfrei zu durchfahren.


Ganz anders am Wochenende darauf, der 19. Februar, CTF der RG Uni in Hausbruch.
Begleitet von einem mehr oder weniger starken Dauerniesel mit leichten Schneeflocken,
war der Trail eine echte Herausforderung. Die z. Teil doch recht steilen Anstiege trieben
die Herzfrequenz in höchste Höhen und der tiefe weiche Trail sorgte dafür, dass auch in
den kurzen Ebenen noch reichlich Körner aus dem Körper gezogen wurden.

Trotz der Anstrengungen waren wir froh, dass wir uns bei der Verpflegungsstation mit heißer Brühe
aufwärmen konnten und am Ende glücklich, es wieder einmal gepackt zu haben.


In diesem Bericht erfolgt so zu sagen  eine Bearbeitung im ‚Batch‘ unserer letzten 3 Wochenend-
Aktivitäten. Hier  nun der Bericht vom letzten Sonntag d. 26. Februar.
Thali hat eine ‚Hafentour zwo‘ ausgearbeitet und Interessierte dazu eingeladen. Das Wetter ließ
befürchten, dass nicht so viele Teilnehmer erscheinen würden, wie es diese Tour verdient hätte.

Hamburg erneut noch einmal von einer ganz anderen Seite.
Die Hafenbereiche mit Gewerbe- und Industriegebieten die zum Teil bereits vollkommen
neuer Nutzung zugeführt wurden, hatte ich vorher noch nie besucht.
Soweit meine Kondition es zuließ gab es für mich viel zu bestaunen, ansonsten hatte ich
genug damit zu tun meinen Vorfahrern zu folgen.
Aber es gab ja auch mal Pausen, leider auch Zwangspausen durch technischen Defekt.

Eine sehr lange Mauer mit gekonnter Graffiti in der Nähe der Seehafenstrasse am Harburger Hafen

Hendrik aus Wedel hatte sich uns angeschlossen. Als Finisher der Nordcup Serie
war die Tour für ihn kein Problem, inclusive der zusätzlichen 30 Km Wedel hin und zurück.
Thali, immer im Wind, fuhr als ob er etwas von Asterix seinem Zaubertrunk abbekommen hatte.
Gleichmäßig, mit unserem im Sommer üblichen Schnitt auf dem Rennrad, kurbelte er scheinbar
mühelos dahin. Zumindest fühlte es sich für mich die Geschwindigkeit so an -:) .
In jedem Fall hat Thali eine Medaille für seine hervorragende Leistung im Heimatkunde Unterricht
verdient. Tolle Tour.