Meckelfeld – RTF Alpe d’Seevetal ’12

Bei super Wetter (vielleicht etwas schwül) sind Michael, Thali und ich am Sonntag d. 08. Juli bei der Alp d‘ Seevetal’12 angetreten.
Der Veranstalter schreibt über die Strecke humorvoll folgendes:

Die ersten 20 km rollen wir im Bereich der Elbe flach ein, erreichen dann mit optimaler „Betriebstemperatur“ die ersten kleinen Wellen.
Von nun an wird das Gelände deutlich profilierter. Auf die „123iger“ und „158iger“ warten jetzt bis Undeloh (K2): der Höllenberg, Drumbergen, der Höpen, der Fahlenberg und der Hingstberg. GA1 ist nur noch mit EPO oder mit dem Mofa möglich. Gut gestärkt geht es weiter, direkt ins Herz der Nordheide. ….
…. . Die auf dem Weg zum Ziel liegenden „Hügelchen“ sind eigentlich gut zu fahren, eigentlich… doch wie sie sich nach einigen Kilometern in den Beinen anfühlen, das verraten wir euch nicht! Zeigt uns im Ziel euer ungläubiges Lächeln: dann wissen wir, wir haben alles richtig gemacht!

Wir sind die 120er Strecke gefahren mit rund 800 Höhenmetern. Das war gut machbar. Etwas anderes dürfte man nicht zugeben, denn Helmut (von Helmuts-Fahrradseiten) hat in jeder Situation immer noch genug Luft gehabt vorzufahren um die Akteure auch mal von vorne zu belichten. Das alles einarmig und mit Blick auf den Gegenverkehr. Allen, für die das Tempo keine Blicke auf die wunderschöne Landschaft zuließ, empfehle ich die Bilder auf Helmuts Fahrradseiten. Einige davon habe ich mir für diesen Bericht ‚gemopst‘.
Mit einem guten 29er Schnitt sind wir im Ziel angekommen. Bis die Bratwurst der Kuchen und das Hefeweizen verzehrt waren schien noch die Sonne, aber dann  musste man sich eilen alles zügig im Auto zu verstauen. In wenigen Minuten wurde es dunkel und ein warmer Gewitterregen ergoß sich in Strömen.

Wir waren uns einig, es war eine tolle Tour und irgendwie passte auch das Gewitter am Ende dazu.