Das Fahrrad – gestern, heute, morgen

Unter diesem Motto fand  die Weihnachtsfeier
des RV Altona  2014  statt.

 

Dafür haben wir im Museum der Arbeit die Ausstellung „DAS FAHRRAD. Kultur, Technik, Mobilität“ besucht.

Wir konnten sehen, dass die Entwicklung des Fahrrads schon von beginn an zum Nutzen für die
allgemeine Fortbewegung aber auch für die sportorientierten Bewegungsfreaks vorangetrieben wurde.

Letzteres zeigte sich vor allem beim Hochrad. Dies war eigentlich nur für die sportliche Fortbewegung
geeignet und durch seine Ästhetik und hohen Herstellungskosten war es auch hervorragend als
‚Angeber-Fahrrad‘ geeignet. So legten sich in den ersten Produktionsjahren vor allem begüterte
‚Sportsmen‘ Hochräder zu.
Das Risiko von diesen Rädern mit einem (ungewollten) ‚Köpper‘ abzusteigen war schon sehr hoch.
Da war es sicherlich gut, wenn man diesen Sturz mit einer sportlichen Vorwärtsrolle beenden
konnte.

Wie dem auch sei, der praktische Nutzen, sportliche Ambitionen, Interesse am Design, Experimentierlust
und natürlich das Wichtigste, die Chance zum Geldverdienen trieben die Entwicklung des Fahrrads voran.

Unser Museumsführer outet sich nicht gerade als Fahrrad Experte, ist aber mit den  historischen Zusammenhängen vertraut.
Unser Museumsführer outet sich nicht gerade als Fahrrad Experte, ist aber mit den historischen Zusammenhängen vertraut.

Wie startet man eigentlich mit dem Hochrad?

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Und Heike hat’s dann gleich mal ausprobiert.

Heike testet das Hochrad.
Heike testet das Hochrad

Im Internet findet man weitere tolle Bilder zum Thema Historische Fahrräder.
Ich empfehle z. B. diesen Link

Weitere Fotos von unserem Besuch im Museum findest du hier.

Nachdem unser Wissendurst gestillt war, haben uns Andreas und Heike in ihr griechisches Stammlokal in
Barmbek geführt. Bei leckerem Essen und Trinken sowie Gesprächen über ‚Dütt und Datt‘ haben wir unsere
Weihnachtsfeier fortgesetzt. Schön war’s.